In einer gemeinsamen Pressekonferenz erläuterten die Landesvorsitzenden Frank Stöber (Schulleitungsverband, SLVN), Franz-Josef Meyer (Verband Bildung und Erziehung, VBE), Torsten Neumann (Verband Niedersächsischer Lehrkräfte, VNL/VDR) und Laura Pooth (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, GEW) ihre Bedingungen zur Mitarbeit am „Pakt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Lehrkräften und Schulleitungen“.
Der Verband Niedersächsischer Lehrkräfte - VNL/VDR fordert das Kultusministerium auf, zeitnah eine repräsentative Erfassung der Arbeitszeit der Lehrkräfte an Förder-, Haupt-, Real-, Ober- und Berufsbildenden Schulen durchzuführen, um verlässliche Daten zur Bemessung der Arbeitszeit und zur Ermittlung des Entlastungsvolumens auch an diesen Schulformen zu erhalten.
Der Verband Niedersächsischer Lehrkräfte - VNL/VDR begrüßt zum einen die Initiative „Bildung 2040“ von Kultusminister Grant Hendrik Tonne, warnt aber davor, mit dieser Initiative von den aktuellen Problemen im Bildungsbereich abzulenken.